Die Pastafari in Deutschland
Neues Stichwort: Die Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters – Teil 2

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Die Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters (KdFSM) in Deutschland
Auch die deutschen Pastafari gehören zur Avantgarde der Bewegung des „Fliegenden Spaghettimonsters“ (FSM), und auch sie ließen es sich nicht nehmen, die eigenen Ansprüche vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) zu tragen.1 Einige „Gemeinden“ fanden bereits 2005 zusammen, vorwiegend im Internet. Lokale Gründungen in Berlin und Brandenburg (Uckermark und Barnim) verbanden sich im Herbst 2006 zur „Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters Berlin-Brandenburg e.V.“ mit Sitz in Templin (Uckermark), bestehend aus neun Gründungsmitgliedern.2 Damit wurden die preußischen Pastafari nach eigenen Angaben die erste Gruppe weltweit mit dem Status einer juristischen Person. Als die erwartete Bildung weiterer „Landeskirchen“ ausblieb, öffnete sich der Verein 2011 für Mitglieder aus ganz Deutschland und wurde zur „Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters Deutschland e.V.“ Die behördliche Anerkennung der Gemeinnützigkeit erfolgte mit der bemerkenswerten Begründung, der Verein fördere neben Kunst und Kultur, Erziehung und Bildung „ausschließlich und unmittelbar kirchliche Zwecke“.3
Die lokale Steuerbehörde ließ sich damit offenbar von einer eigentümlichen Formulierung aus der Vereinssatzung blenden. Dort heißt es in § 2: „Zweck des Vereins ist die Förderung von religiösen Zwecken in ihrer Gleichbehandlung mit wissenschaftlich orientierten Weltanschauungen und einem besonderen Schwerpunkt auf dem evolutionären Humanismus der Giordano Bruno Stiftung. In diesem Sinn verstehen wir uns als Weltanschauungsgemeinschaft.“4 Man muss kein Meisterinterpret sein, um der umständlichen Wendung „Förderung von religiösen Zwecken in ihrer Gleichbehandlung mit wissenschaftlich orientierten Weltanschauungen“ zu entnehmen, dass sie eigentlich das Gegenteil der Förderung religiöser Zwecke meint: Es wird die Gleichstellung von „wissenschaftlich orientierten Weltanschauungen“ mit „religiösen Zwecken“ angestrebt, d.h. mit Religionen bzw. Religionsgemeinschaften.
Nimmt man den Verweis auf die Giordano-Bruno-Stiftung (gbs) samt ihrem „evolutionären Humanismus“ hinzu, die auf der weltanschaulichen Grundlage eines naturalistischen Atheismus scharfe Religions- und Kirchenkritik betreibt,5 wird der eigentliche Sinn noch klarer: Zentraler Vereinszweck ist die Abschaffung kirchlicher Privilegien. „Gleichbehandlung bedeutet ja nicht, dass wir die gleichen Rechte wollen. Wir wollen vielmehr, dass die Kirchen die gleichen Rechte wie wir bekommen: Abschaffung der KdöR [Körperschaft des öffentlichen Rechts] und Unterstellung unter das Vereinsrecht. Motto: Kirchen als Traditionsvereine“, so führt der Mitgründer und langjährige Vorsitzende des Vereins, Rüdiger Weida alias „Bruder Spaghettus“, in einem Interview zur Satzung freimütig aus. „Also sollen die Kirchen Rechte verlieren?“, fragt der Interviewer. Die Antwort: „Genau. Wirkliche Gleichberechtigung ist nur möglich, wenn niemand mehr Privilegien hat.“6
Die religions- und kirchenkritische Stoßrichtung wird aber auch in der Satzung selbst hinreichend deutlich. Man versteht sich ja ausdrücklich als eine „Weltanschauungsgemeinschaft“, welche dieselben Ziele verfolgt wie die gbs – wenn auch mit anderen Mitteln. Weiter § 2: „Die Religionssatire des Fliegenden Spaghettimonsters wird als künstlerisches Mittel genutzt, um in satiretypischer Art intolerante und dogmatische Anschauungen und Handlungen zu überhöhen und zu hinterfragen. Damit fördert der Verein die Verbreitung einer offenen und toleranten Ethik im Sinne des evolutionären Humanismus und wirkt so an der öffentlichen Meinungsbildung mit.“
Die „KdFSM Deutschland e.V.“ begreift sich gewissermaßen als satirischer Arm der gbs im Kampf gegen „intolerante und dogmatische“ Religion sowie gegen überkommene Kirchenprivilegien. Wie die gbs tritt sie für eine laizistische Trennung von Kirchen/Weltanschauungsgemeinschaften und Staat und damit für die Abschaffung des deutschen Modells der „kooperativen Trennung“ ein.7 Ob besagter Religionssatire die Auffassung zugrunde liegt, Religion sei nur partiell, tendenziell oder aber generell „intolerant und dogmatisch“, lässt die Satzung selbst in der Schwebe. Dass man Religion generell für wissenschaftlich überholt und mindestens tendenziell für moralisch fragwürdig hält, deutet sich an, erst recht wenn man einschlägige gbs-Verlautbarungen hinzuzieht.8 Wer mit der gbs „strikt den Naturalismus vertritt“9 und für die einzig vernünftig vertretbare, weil wissenschaftlich fundierte Weltanschauung hält, wie es von Mitgliedern der KdFSM erwartet wird, schließt damit ein religiöses Weltverhältnis „strikt“ aus. Denn für ihn oder sie steht fest, wie „Bruder Spaghettus“ pointiert festhält: „Religion ist Spinnerei.“10
Spaghettimonsterkirchliche Handlungsfelder
Die Vereinstätigkeit der deutschen KdFSM, die im letzten Jahr (2024) 633 Mitglieder zählte,11 umfasst verschiedene Aktivitäten. Weil in Bobby Hendersons „Evangelium“ der Freitag als pastafarianischer Feiertag bestimmt ist, findet regelmäßig freitags im Templiner Gemeinderaum eine sogenannte „Nudelmesse“ statt, eine kabarettistische Schöpfung von „Bruder Spaghettus“, die inzwischen auch anderwärts Nachahmer gefunden hat. Die Anwesenden, nicht selten Touristen, meist in Piratenkluft, singen Pastafari-Lieder (teils auf christliche Choralmelodien) und feiern „Heiliges Abendmahl“, mit „Bier von Seinem Biervulkan“ und rituellem Nudelverzehr. Es wird ein „Monsterunser“ und ein FSM-Glaubensbekenntnis gesprochen, ebenfalls Erfindungen deutscher Pastafari.12 Vereinzelt werden auch „pastafarianische Trauungen“ abgehalten.13 Ansonsten betätigen sich die aktiven Gemeindeglieder in der Bildungsarbeit, indem sie öffentliche Evolutionswege einrichten oder ihre „Kirche“ in Ethik- oder Religionskundeklassen vorstellen.
Aber auch öffentliche Provokationen und juristische Auseinandersetzungen gehören zu einer FSM-Kirche, so selbstverständlich wie das „RAmen!“ nach dem „Monsterunser“. So beantragte der Verein 2014, an den Zufahrtsstraßen Templins neben den gängigen Gottesdiensthinweisschildern auch Tafeln mit der Bekanntmachung der freitäglichen Nudelmesse aufhängen zu dürfen. Nach anfänglicher Genehmigung durch die Straßenbehörde schloss sich ein mehrjähriger politischer und rechtlicher Streit an. Im Jahr 2017 urteilte das Oberlandesgericht Brandenburg, die KdFSM könne nicht dieselben Rechte beanspruchen wie die örtlichen Kirchen, weil ihr selbst nicht der rechtliche Status einer Weltanschauungsgemeinschaft zukomme. Die zentrale Vereinsbetätigung sei die Parodie der Religion, namentlich des Christentums, nicht aber die Pflege einer allen Mitgliedern gemeinsamen Weltanschauung.14 Damit ließ das Oberlandesgericht offenbar den Satzungsverweis auf den evolutionären Humanismus nicht als hinreichenden Grund einer Anerkennung als Weltanschauungsgemeinschaft gelten. Die daraufhin eingelegten Beschwerden beim Bundesverfassungsgericht (2018) und beim EGMR (2019), die gegen die Reduzierung der KdFSM auf eine Religionskabarettgruppe protestierten,15 wurden abgewiesen. Eine weitere Verfassungsbeschwerde Weidas mit dem Ziel, auf dem Passfoto im Personalausweis ein Piratenkopftuch tragen zu dürfen, scheiterte ebenfalls.16 Aber immerhin entschied die Stadtverordnetenversammlung Templins 2021 mit knapper Mehrheit zugunsten der „Kirche“ und erteilte ihr die Berechtigung, ihre Hinweisschilder dauerhaft an den Ortseingängen anzubringen.
Pastafari entern den evangelischen Kirchentag
Zwei weitere Höhe- oder Tiefpunkte des satirischen Wirkens der deutschen Pastafari, je nach Perspektive, stehen in Zusammenhang mit dem Deutschen Evangelischen Kirchentag (DEKT). Bei dem Protestantentreffen in Nürnberg 2023 war die KdFSM – zur allgemeinen Verblüffung, teils mehr zur Belustigung, teils mehr zum Befremden der Besucherinnen und Beobachter – mit einem Stand auf dem „Markt der Möglichkeiten“ vertreten. Dort ließen engagierte Pastafari das Nudelmonster Wasser in Bier verwandeln, vollzogen mit einem Föhn rituelle „Enttaufungen“ und warben für den Kirchenaustritt.17 Ihr Fazit: „Wir haben uns bei alledem köstlichst amüsiert!“18
Um die große – für manche: übergroße – Kirchenparodie-Toleranz der Kirchentagsleitung noch härter auf die Probe zu stellen, warteten die Biervulkanist:innen im Folgejahr mit einer organisatorischen Überraschung auf. Im Vorblick auf den DEKT 2027 in der nordrhein-westfälischen Hauptstadt gründeten sie gemeinsam mit Vertreter:innen der gbs einen Verein mit dem Namen „40. Deutscher Evangelischer Kirchentag Düsseldorf 2027 e.V.“, nicht zuletzt mit dem Ziel, die dafür zugesagten Fördergelder der Stadt zu beantragen.19 Um einem (teuren) Rechtsstreit zu entgehen, stimmten die „freundlichen Piraten“ (so die Selbstbezeichnung in der Pressemitteilung) der daraufhin vom DEKT beantragten Löschung aus dem Vereinsregister zu – nicht ohne die freundliche Ankündigung, den Düsseldorfer Kirchentag „weiterhin kritisch zu begleiten“.20 Beim diesjährigen DEKT in Hannover darf sich die KdFSM erneut auf dem „Markt der Möglichkeiten“ präsentieren.
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Martin Fritz, 09.04.2025
Internetseiten
Church of the Flying Spaghetti Monster, https://www.spaghettimonster.org
KdFSM Deutschland, https://www.pastafari.eu
KdFSM Österreich, https://pastafari.at
Giordano-Bruno-Stiftung, https://www.giordano-bruno-stiftung.de
Literatur
Alford, Alex (2023), „The Man and the Monster“, YouTube, 18.2.2023, https://youtu.be/-yT6eC2DX9g.
Cusack, Carole M. (2010), Invented Religions. Imagination, Fiction and Faith, Farnham: Ashgate.
European Court of Human Rights (2021), „De Wilde v. the Netherlands“, Appl. no. 9476/19, 9.11.2021, https://tinyurl.com/mvv57fnf.
Fritz, Martin (2021), „Christlicher Fundamentalismus“, ZRW 84,4, 309–318 (https://tinyurl.com/2xwn5k2j).
Fritz, Martin (2022), „Lobbykonkurrenz im säkularen Spektrum. Zur Gründung des ‚Zentralrats der Konfessionsfreien‘“, ZRW 85,5, 333–341 (https://tinyurl.com/54pwc7f6).
Fritz, Martin (2023), „Naturalistische Heilsversprechen. Eine Auseinandersetzung mit der Lebensauffassung des ‚evolutionären Humanismus‘“, ZRW 86,2, 83–103 (https://tinyurl.com/mvkfv5yj).
Henderson, Bobby (2005), „Open Letter to Kansas School Board“, Church of the Flying Spaghetti Monster, Januar/Mai 2005, https://tinyurl.com/p26u4p4p (dt. bei Pleh 2024, 213–216).
Henderson, Bobby (2006), The Gospel of the Flying Spaghetti Monster, New York: Villard.
Henderson, Bobby (2007), Das Evangelium des Fliegenden Spaghettimonsters, übers. von Jörn Ingwersen, München: Goldmann Manhattan.
Lamprecht, Harald (2012), „Rücksicht auf Religion? Mit dem Nudelsieb gegen Religionsfreiheit“, Confessio, 23.12.2012, https://tinyurl.com/3n7d236k.
Lamprecht, Harald (2016), „Pastafaris gegen Religionsfreiheit. Warum das Nudelmonster nicht wirklich lustig ist“, Confessio, 21.12.2016, https://tinyurl.com/3mkja762.
Pleh, Alexander (2024), Antireligiöse bzw. antikirchliche Gemeinschaften als Weltanschauungsgemeinschaften im Sinne des Religionsverfassungsrechts des Grundgesetzes. Dargestellt am Beispiel der „Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters Deutschland e.V.“, Frankfurt a.M.: Lang.
Schmidt-Salomon, Michael (2019), Entspannt euch! Eine Philosophie der Gelassenheit, 4. Aufl., München: Piper.
Schrader, Christopher (2007), Darwins Werk und Gottes Beitrag. Evolutionstheorie und Intelligent Design, Stuttgart: Kreuz.
Wakonigg, Daniela (2017), „Eine religionsphilosophische Betrachtung des Pastafarianismus“, in: Daniela Wakonigg und Winfried Rath, Das Fliegende Spaghettimonster. Religion oder Religionsparodie?, Aschaffenburg: Alibri, 13–93.
Anmerkungen
- Vgl. zum Folgenden Pleh 2024, 42–45.
- Vgl. Bruder Spaghettus, „Das Wort zum Freitag – Die Rolle der Gemeinden im Pastafaritum“, KdFSM, 4.11.2021, https://tinyurl.com/3ndb5pne (letzter Abruf aller im Beitrag genannten Internetquellen am 4.4.2025).
- So der bei Pleh abgedruckte Freistellungsbescheid des Finanzamts Angermünde. Vgl. dazu Pleh 2024, 43.
- „Satzung und Beitragsordnung“ („Satzung in der am 08.07.2020 beschlossenen Fassung“), KdFSM, https://tinyurl.com/nu79c6jc.
- Vgl. dazu die Website der Stiftung (https://www.giordano-bruno-stiftung.de) oder das Buch ihres langjährigen Vorstandssprechers Michael Schmidt-Salomon (2009).
- Rüdiger Weida im Interview bei Pleh 2024, 212.
- Bei diesem Kampf nimmt man auch in Kauf, dass andere säkular-humanistische Weltanschauungsgemeinschaften, die selbst den KdöR-Status besitzen, mit selbigem ebenfalls die Grundlage für ihre pädagogische und diakonische Arbeit verlören. Vgl. Fritz 2022.
- Vgl. z.B. die „10 Fragen und Antworten“ auf der Website der Stiftung: tinyurl.com/4cvhuazu; ferner Schmidt-Salomon 2009, passim.
- Rüdiger Weida im Interview bei Pleh 2024, 208.
- So in dem sehenswerten Porträt von Alex Alford (2023, Min. 10:43); eine vornehmere Fassung dieser Einstufung bietet „Bruder Spaghettus“ in „Ein Wort zum Freitag – Rettet die Kirchen“, KdFSM, 9.5.2024, https://tinyurl.com/2md69c9c. Dort wird Religion generell als „Aberglaube“ bezeichnet.
- Vgl. „Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters Deutschland“, Wikipedia, aktualisiert am 10.1.2025, https://tinyurl.com/593m2zmb.
- Auch an diesem Detail tritt zutage, dass die deutsche KdFSM von vornherein auf einen anderen Gegner bezogen ist als die „Mutterkirche“ in den USA. Denn das rituelle Sprechen eines (meist des apostolischen) Glaubensbekenntnisses ist im Evangelikalismus gar nicht geläufig, sondern typisch für die deutschen Großkirchen.
- Vgl. z.B. Bruder Spaghettus, „Eine pastafarianische Trauung“, KdFSM, 28.8.2018, https://tinyurl.com/2xb5kz9j.
- Vgl. die Pressemitteilung des OLG Brandenburg: „Brandenburgisches Oberlandesgericht weist Berufung der ‚Kirche des fliegenden Spaghettimonsters Deutschland e.V.‘ im Schilderstreit zurück“, Ordentliche Gerichtsbarkeit, Land Brandenburg, 2.8.2017, https://tinyurl.com/bdhs6u3u. Dort heißt es weiter: „Wesentliches Merkmal einer Weltanschauung sei ein konsistentes Gedankensystem, das sich umfassend mit Fragen nach dem Wesen und Sinn der Welt und der Existenz des Menschen in der Welt befasse und zu daraus abgeleiteten Werturteilen gelange.“
- Vgl. „Satire oder Weltanschauung? ‚Spaghettimonster-Kirche‘ zieht vors BVerfG“, Legal Tribune Online, 27.9.2019, https://tinyurl.com/5dh663be.
- Vgl. ebd.
- Vgl. die Berichte auf der Website: Tini Tortellini, „Das Wort zum Freitag: Ambulante Enttaufungen“, KdFSM, 3.8.2023, https://tinyurl.com/yb6vekn9.
- Tini Tortellini, „Pastafari entern den evangelischen Kirchentag“, KdFSM, 22.6.2023, https://tinyurl.com/444vkf5k.
- Vgl. „Streit um Evangelischen Kirchentag 2027 in Düsseldorf“, IDEA, 8.1.2025, https://tinyurl.com/5x986hdt; ferner Bruder Spaghettus, „Überraschende Wende beim Evangelischen Kirchentag 2027 in Düsseldorf“, KdFSM, 8.1.2025, https://tinyurl.com/2huxpnce. Der Kaperung war eine gbs-Kampagne gegen die städtische Förderung des Kirchentags vorausgegangen; vgl. Edgar Wunder, „Kirchentage als antiklerikaler Mobilisierungsanlass. Kommt es zum Bürgerentscheid über die Finanzierung des Evangelischen Kirchentags 2027 in Düsseldorf?“, ZRW 85,6 (2022), 431–437; ders., „Kein Bürgerentscheid zur Finanzierung des Düsseldorfer Kirchentags 2027“, ZRW 86,4 (2023), 295f.
- Vgl. „Einigung im Streit um übernächsten Kirchentag in Düsseldorf“, IDEA, 14.1.2025, https://tinyurl.com/5assmkmv.
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